Posts mit dem Label Metzger werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Metzger werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 11. März 2008

FR: Dagmar Metzger behält ihr Mandat

Die hessische SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger gibt nicht nach. Eine Regierung mit Unterstützung der Linken lehnt sie weiterhin ab. SPD-Bundestagsfraktionschef Struck gratulierte.

Zum Artikel hier klicken

Montag, 10. März 2008

Linie1-magazin: SPD-Landtagsabgeordneter wirft eigener Partei »Stasi-Methoden« vor

Im Zusammenhang mit der Kritik an der hessischen SPD-Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger hat der SPD-Abgeordnete Bernd Riege der eigenen Partei »Stasi-Methoden« vorgeworfen. Laut der Online-Ausgabe der »Bild« vom Montag sagte Riege wörtlich: »Es ist ein Unding, wie auf die Kollegin Metzger von der Parteispitze Druck ausgeübt wurde, ihr Mandat niederzulegen. Man hat ihr sogar gedroht, der Landesparteitag werde am 28. März sonst einen entsprechenden Beschluss fällen. Mich erinnert das stark an Stasi-Methoden. Außerdem grenzt es an den Tatbestand der Nötigung.«

Zum Artikel hier klicken

Spiegel Online: Mehr Metzgers für Deutschland

Angefeindete, ehrenvolle Dagmar Metzger: Von allen Seiten dreschen SPD-Genossen auf die hessische Landtagsrebellin ein. Diese Kampagne ist grotesk, kommentiert der Politologe Gerd Langguth - tatsächlich ist Metzger ein Vorbild für Parlamentarier aller Fraktionen.

Zum Artikel hier klicken

ZOOMER.de: "Eine demokratische Unverschämtheit"

Die Partei, die Partei, die hat immer recht – selbst wenn sie nicht weiß, was sie will. So etwa, in leichter Abwandlung des Arbeiterparteikampfliedes von Louis Fürnberg („aus Leninschem Geist, von Stalin geschweißt“), muss man sich wohl den geistigen Produktionsprozess in der hessischen SPD vorstellen. Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde, wenn uns das Gute gelingt? Nein, zählt nicht – ja, wenn es gelingt. Die Abgeordnete Dagmar Metzger aber hat das von ihrer Partei definierte Gute vermasselt, weil sie nicht gemeinsam mit jenen, die in der Tradition eines Fürnberg stehen, Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin wählen will. Deshalb wird sie jetzt geächtet und verstoßen.

Zum Artikel hier klicken

Die Achse des Guten: SPD: Stalinisten ohne Prinzipien und innerparteiliche Demokratie

Nachdem Andrea Ypsilanti sich gestern per Abstimmung der uneingeschränkten Solidarität ihrer Partei, der SPD in Hessen, versichert hat, will sie nun offenbar einen neuen Anlauf nehmen, um sich mit den Stimmen der LINKEN zur hessischen Ministerpräsidentin wählen zu lassen und ihr politisches Lebenswerk, das z.B. aus der Einführung der Einheitsschule und des gesetzlichen Mindestlohns besteht, im schönen Wonnemonat Mai in Wiesbaden zu krönen.

Zum Artikel hier klicken

Sonntag, 9. März 2008

Spiegel Online: Grünen-Chef Bütikofer spricht von Mobbing gegen SPD-Rebellin Metzger

Die Grünen rücken von den Bündnisplänen der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilantis in Hessen ab. Parteichef Reinhard Bütikofer verurteilte die Versuche, die abtrünnige Abgeordnete Metzger zum Mandatsverzicht zu bringen und sprach von "Mobbing". Er könne über das "Hin und Her" nur den Kopf schütteln.

Zum Artikel hier klicken

Spiegel Online: Pech für Ypsilanti - auch Metzgers Nachrücker will kein Linksbündnis

Andrea Ypsilanti hat die widerspenstige SPD-Abgeordnete Dagmar Metzger aufgefordert, ihr Landtagsmandat zurückzugeben. Doch: Damit wäre der Weg an die Macht für die hessische Spitzenkandidatin immer noch nicht frei. Denn auch Wagners potentieller Nachrücker hat erhebliche Zweifel an einer Kooperation mit den Linken.

Zum Artikel hier klicken

Samstag, 8. März 2008

Ein bisschen Stalinismus in der SPD: Ypsilanti gibt Metzger Bedenkzeit

FR:

Die hessische SPD stellt sich hinter Andrea Ypsilanti. Ihre Wahl zur Ministerpräsidentin sei immer noch möglich. Die scharf kritisierte Dagmar Metzger erwägt derweil, ihr Mandat niederzulegen.

Zum Artikel hier klicken

Spiegel Online: SPD- Rebellin Metzger will aufgeben - und den Weg für Ypsilanti frei machen

Der Druck der SPD auf Dagmar Metzger scheint zu wirken. Die Frau, die sich weigerte, Andrea Ypsilanti mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin in Hessen zu machen, wankt. Sie überlegt, ihr Landtagsmandat niederzulegen. Damit wäre die Wahl der Spitzenkandidatin zur Koch-Nachfolgerin wieder möglich.

Zum Artikel hier klicken

Freitag, 7. März 2008

FR: Ypsilanti wirft hin

Andrea Ypsilanti gibt wegen Widerstands in den eigenen Reihen die Kandidatur in der Wahl zur Ministerpräsidentin auf. Zuvor war es ihr nicht gelungen, die Abgeordnete Metzger davon zu überzeugen, sie zusammen mit den Linken zu wählen.

Zum Artikel hier klicken

Spiegel Online: Ypsilanti gibt Links-Experiment auf - Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin

Debakel für Andrea Ypsilanti und Kurt Beck: Die hessische SPD-Chefin gibt ihre Planspiele für eine rot-grüne Minderheitsregierung mit Hilfe der Linken auf - und will nun doch nicht am 5. April im Landtag als Ministerpräsidentin kandidieren. Wegen der Parteirebellin Dagmar Metzger sieht sie keine Chance für ihre Pläne.

Zum Artikel hier klicken

Die Zeit: Erste Stimmenschlacht verloren

Andrea Ypsilanti hat den Kampf um ihre rot-rot-grüne Regierungsmehrheit verloren: Dagmar Metzger wird sie nicht zur Ministerpräsidentin wählen. Die Grünen haben derweil die Koalitionsgespräche verschoben.

Zum Artikel hier klicken

ZOOMER.de: Hessen-SPD vor Debakel - Ypsilanti-Kritikerin Metzger standhaft

Andrea Ypsilanti hat es dieser Tage nicht leicht. Die eigene Partei zweifelt an ihrer Entscheidung, sich von der Linken tolerieren zu lassen, und lässt die nötige Geschlossenheit vermissen. Die abtrünnige SPD-Abgeordnete Dagmar Metzger hat ihren Entschluss nicht für Ypsilanti zu stimmen bekräftigt. Den Grünen wird das alles zu viel: Sie schlagen vor, die Koalitionsverhandlungen zu verschieben.

Zum Artikel hier klicken

Donnerstag, 6. März 2008

FAZ: Koch deutet Rückzug an - SPD-Abgeordnete will nicht Ypsilanti wählen

Hessens Ministerpräsident hat angekündigt, sich am 5. April im Wiesbaden „ohne sichere Mehrheit“ nicht mehr zur Wahl stellen. Unterdessen soll die Darmstädter SPD-Abgeordnete Dagmar Metzger dem Vernehmen nach entschlossen sein, Andrea Ypsilanti am 5. April die Stimme zu versagen.

Zum Artikel hier klicken


Spiegel Online: Ypsilanti droht Pleite bei Ministerpräsidentenwahl

Es wird eng für Andrea Ypsilanti: Die hessische Abgeordnete Dagmar Metzger will sie nicht zur Ministerpräsidentin mitwählen. Die rot-rot-grüne Mehrheit schrumpft damit auf eine Stimme - die SPD-Landeschefin möchte die Kritikerin in einem Krisengespräch noch umstimmen.

Zum Artikel hier klicken

FR: SPD - Abgeordnete will Ypsilanti nicht wählen

Noch vor dem Beginn der Koalitionsverhandlungen über eine rot-grüne Minderheitsregierung in Hessen droht dem Bündnis das Aus.

Zum Artikel hier klicken